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Are Saddle Shoes Back in Style? A Timeless Two-Tone Trend

Sind Saddle Shoes wieder in Mode? Ein zeitloser Zwei-Ton-Trend

Sind Sattelschuhe in Mode?

Wir finden schon! Saddle Shoes sind eine zeitlose und auffällige Wahl. Sie verleihen jedem Outfit einen witzigen Vintage-Touch, ohne zu elegant zu wirken. Dank ihrer langen und interessanten Geschichte haben sich Saddle Shoes vom sportlichen Schuhwerk zu Modeikonen entwickelt.

Warum werden sie Sattelschuhe genannt?

Sattelschuhe verdanken ihren Namen dem einzigartigen sattelförmigen Lederstück, das sich quer über die Mitte des Schuhs erstreckt und oft in einer Kontrastfarbe gehalten ist. Sie wurden Anfang des 20. Jahrhunderts erstmals als Sportschuhe für Sportarten wie Golf und Tennis eingeführt. Die Sattelauflage sorgte für zusätzliche Haltbarkeit und Halt und war von Oxford-Schuhen inspiriert.

Alltagsstil

In den 1930er Jahren wurden Sattelschuhe nicht mehr nur im Fitnessstudio getragen, sondern auch als Alltagsschuh für Männer, Frauen und Kinder beliebt. Besonders häufig wurden sie auf Schuluniformen getragen und waren bei Teenagern sehr beliebt. Der klassische Look – weißes Leder mit schwarzem oder braunem Sattel – wurde zum Symbol für Jugend und einen gepflegten, adretten Stil. Später boten Marken sie auch in anderen zweifarbigen Farbkombinationen und Materialien an.


Die wundervollen @strawberrystarlette und @daveetheewave tragen meine Unisex- Elliot-Sattelschuhe in einem stylischen Ensemble im Stil der 40er Jahre.

Wann waren Sattelschuhe am beliebtesten?

Saddle Shoes erlebten ihren Höhepunkt in den 1950er Jahren . Sie waren der Renner unter Teenagern, insbesondere Mädchen, die sie mit Söckchen und Pudelröcken für den ikonischen 50er-Jahre-Look trugen. Filme und Fernsehsendungen trugen zu ihrer Popularität bei und machten sie zu einem echten Stück Popkultur.

Zum Tanzen gemacht

Dank ihrer flachen Sohlen und ihres Tragekomforts wurden Sattelschuhe zu beliebten Tanzschuhen – perfekt für Swing, Jitterbug und andere energiegeladene Tanzstile. Auch heute noch lieben Vintage-Tänzer sie wegen ihres Retro-Charmes und ihrer Zweckmäßigkeit.

Vom Trend zum Klassiker

In den 1960er Jahren erfreuten sich neue Schuhmodelle wie Loafer und Sneakers zunehmender Beliebtheit, während Saddle Shoes langsam aus dem Mainstream verschwanden. Ganz verschwunden sind sie jedoch nie. Im Laufe der Jahre erlebten sie ein Comeback, insbesondere bei Fans von Vintage-Mode, Rockabilly und Retro-Americana. In den 1980er und 1990er Jahren erlebten sie ein Revival und tauchen auch heute noch in Vintage-inspirierten Kleiderschränken auf.

@strawberrystarlette und @daveetheewave zeigen in meinen Elliot-Sattelschuhen einen sehr jugendlichen Look.

Was genau sind Sattelschuhe?

  • Satteldesign : Ein sattelförmiges Lederpaneel auf der Oberseite, oft in einer dunkleren oder strukturierten Farbe.

  • Zweifarbiger Look : Normalerweise weiß mit schwarzen oder braunen Sätteln, aber es gibt viele Versionen.

  • Flache Sohle : Robuster, niedriger Absatz mit Leder- oder Gummisohlen.

  • Verbunden mit der Jugendkultur : Besonders beliebt im Amerika der Mitte des 20. Jahrhunderts als Teil der Teenager- und Schulmode.

Was sind zweifarbige Schuhe?

„Zweifarbig“ bedeutet, dass ein Schuh zwei verschiedene Farben verwendet. Dies kann für viele Stile gelten – formell oder leger – und umfasst verschiedene Materialien und Konstruktionen. Zu den Unterkategorien der zweifarbigen Schuhe gehören Saddle-Schuhe, Spectator-Schuhe sowie normale Derbys und Oxfords in zweifarbigen Farben. Grace ist unser Derby-Spectator-Schuh für Damen in zweifarbigem Braun und Weiß.

Ein klassisches Alltagsoutfit mit Hosen im Stil der 40er Jahre, bestehend aus unseren zweifarbigen Schuhen „Grace“ und unserer von den 40ern inspirierten Strickjacke „Lisbeth“ .

Sattelschuhe vs. Zuschauerschuhe: Was ist der Unterschied?

Obwohl es sich bei beiden um zweifarbige Schuhe handelt, unterscheiden sich Sattelschuhe und Zuschauerschuhe in Design und Zweck deutlich.

Sattelschuhe

  • Mit einem dunklen Leder-„Sattel“ in der Mitte des Schuhs.

  • Oxford-Stil mit niedrigem Absatz und geschlossener Schnürung.

  • Begann als Sportschuh im frühen 20. Jahrhundert.

  • Wurde in den 1940er und 1950er Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der Schul- und Teenagermode.

  • Lässig getragen, oft zu Uniformen oder Outfits im Vintage-Stil.

  • Auf Komfort und Langlebigkeit ausgelegt.

Unser Sattelschuh Elliot ist eine perfekte Reminiszenz an die Jugendkultur der 1950er Jahre – gefertigt aus Wildleder und vollnarbigem Cognacleder mit Brogue-Details und einer leichten Gummisohle. Die geschlossene Schnürung im Oxford-Stil bleibt seinen Wurzeln treu.

Zuschauerschuhe

  • Kein Sattelkissen – Farbkontraste erscheinen an der Spitze, der Ferse und manchmal an den Seiten.

  • Normalerweise ein Derby-Schuh mit offener Schnürung.

  • Für elegantere Anlässe gemacht; oft Leder in Weiß mit Schwarz oder Braun.

  • Wurde in der Jazz-Ära der 1920er und 1930er Jahre populär und wurde zu Anzügen und Anzughosen getragen.

  • Schlank und raffiniert, ideal für halbformelle bis formelle Kleidung.

Unser Grace Spectator ist ein echter Klassiker – braun und weiß mit Brogue-Details, Quastenschnürsenkeln, einer Öffnung im Derby-Stil und einer mandelförmigen Spitze.

Möchten Sie mehr erfahren?

Wenn Sie an weiteren Geschichten über klassisches Schuhwerk interessiert sind, lesen Sie unseren Artikel über den zweifarbigen Bruder der Sattelschuhe: den Spectator-Schuh in unserem Artikel „ Die Geschichte der zweifarbigen Spectators: Eine Vintage-Ikone“

Oder erfahren Sie mehr über die Mode der Blütezeit des Sattelschuhs – der 1950er Jahre – in unserem Artikel zum Stil der 1950er Jahre: Mode der 1950er Jahre – Wie kleideten sich die Menschen in den 1950er Jahren?


Quellen:

  • Vintage-Schuhe von Caroline Cox

  • Schuhe: Eine illustrierte Geschichte von Rebecca Shawcross

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