Schuhe aus den 1940er Jahren
Schuhe und Stiefel inspiriert von den historischen 1940er Jahren
40er Jahre Alltags-Oxfords in zweifarbiger Optik - Dunkelbraun / Aubergine - Clara
€199,00
- Stückpreis
- /per
Zweifarbige Spectator-Schuhe aus den 40ern – Braun und Cremeweiß – Grace.
€195,00
- Stückpreis
- /per
Schnürschuhe für den Alltag aus den frühen 40ern - Cognacbraun - Emily
€195,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Schnürschuhe für den Alltag aus den frühen 1940ern – Nougatbraun – Emily
€195,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Schnürschuhe für den Alltag aus den frühen 1940ern – Schwarz – Emily
€195,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Pumps im 40er-Jahre-Vintage-Stil aus Wildleder - Burgunderrot - Alma
€195,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Pumps im 40er-Jahre-Vintage-Stil aus Wildleder - Schwarz - Alma
€195,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Pumps im 40er-Jahre-Vintage-Stil aus Wildleder - Lila - Alma
€195,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Pumps im 40er-Jahre-Vintage-Stil aus Wildleder mit farbigen Nähten - Braun - Edith
€179,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Pumps im 40er-Jahre-Vintage-Stil aus Wildleder mit farbigen Nähten - Dunkelgrün - Edith
€179,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Pumps im 40er-Jahre-Vintage-Stil aus Wildleder mit farbigen Nähten - Marineblau - Edith
€179,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Sommersandalen / Wedges im Stil der 40er Jahre - Braun - Norma
€159,00
- Stückpreis
- /per
2 farbe
Sommersandalen / Wedges im Stil der 40er Jahre - Burgunderrot / Himbeerrot - Norma
€159,00
- Stückpreis
- /per
2 farbe
40er-Jahre-Pumps aus Wildleder mit Samtschnürsenkeln - Grün - Esther
€179,00
- Stückpreis
- /per
5 farbe
40er-Jahre-Pumps aus Wildleder mit Samtschnürsenkeln - Burgunderrot - Esther
€179,00
- Stückpreis
- /per
5 farbe
40er-Jahre-Pumps aus Wildleder mit Samtschnürsenkeln - Powder Rose - Esther
€179,00
- Stückpreis
- /per
5 farbe
40er-Jahre-Pumps aus Wildleder mit Samtschnürsenkeln - Schwarz - Esther
€179,00
- Stückpreis
- /per
5 farbe
40er-Jahre-Pumps aus Wildleder mit Samtschnürsenkeln - Marineblau - Esther
€179,00
- Stückpreis
- /per
5 farbe
Weiche 40er/50er-Jahre-Booties mit Woll-Shearling - Dunkelbraun - Karin
€199,00
- Stückpreis
- /per
2 farbe
Weiche 40er/50er-Jahre-Booties mit Woll-Shearling - schwarz - Karin
€199,00
- Stückpreis
- /per
2 farbe
Wildlederpumps im 40er-Jahre-Stil mit Rosette - Schwarz - Luise
€179,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Wildlederpumps im 40er-Jahre-Stil mit Rosette - Rot - Luise
€179,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Wildlederpumps im 40er-Jahre-Stil mit Rosette - Pflaume - Luise
€179,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Winter-Schneestiefel aus den 1930er und 1940er Jahren mit Fellfutter - Blau - Rita
€213,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Winter-Schneestiefel aus den 1930er und 1940er Jahren mit Pelzfutter - Schwarz - Rita
€213,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Winter-Schneestiefel aus den 1930er und 1940er Jahren mit Fellfutter - Braun - Rita
€213,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Wildlederschuhe Ende der 1930er / Anfang der 1940er Jahre - Burgunderrot - Ida
€194,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Wildlederschuhe Ende der 1930er / Anfang der 1940er Jahre - Schwarz - Ida
€194,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Wildlederschuhe Ende der 1930er / Anfang der 1940er Jahre - Marineblau - Ida
€194,00
- Stückpreis
- /per
3 farbe
Winterstiefeletten aus den 40er/frühen 50er Jahren – Rot – Lillie
€202,00
- Stückpreis
- /per
2 farbe
Winterstiefeletten aus den 40er/frühen 50er Jahren – Schwarz – Lillie
€202,00
- Stückpreis
- /per
2 farbe
40er-Jahre-Derby-Schuhe aus Wildleder - Niedriger Absatz - Marineblau - Esther
€179,00
- Stückpreis
- /per
4 farbe
40er Jahre Derby Schuhe - Niedriger Absatz - Schwarz - Esther
€179,00
- Stückpreis
- /per
4 farbe
40er Jahre Derby-Schuhe aus Wildleder - Niedriger Absatz - Grün - Esther
€179,00
- Stückpreis
- /per
4 farbe
40er Jahre Derby-Schuhe aus Wildleder - Niedriger Absatz - Burgunderrot - Esther
€179,00
- Stückpreis
- /per
4 farbe
- 1
- 2
Sie sehen gerade 1-40 von 75 produkte
FAQ: Schuhe inspiriert von den ikonischen Stilen der 1940er Jahre
Oxford-Schuhe in Schwarz und Braun blieben sowohl bei Männern als auch bei Frauen ein fester Bestandteil der Schuhmode. Aufgrund von Lederknappheit wurden für die Schuhsohlen häufig Materialien wie geflecktes Leder, Kork und Holz verwendet. Bei Frauen kamen elegante Pumps in Mode, wobei Peep-Toe-Modelle sowohl bei Sandalen als auch bei Pumps besonders beliebt waren.
Die Lebensmittelrationierung im Zweiten Weltkrieg führte zu einem funktionalen und minimalistischen Stil in der Mode. Frauen trugen typischerweise knielange Röcke, maßgeschneiderte Kleider mit breiten Schultern und Hosen zur Arbeit. Militärisch inspirierte Details wie Schulterpolster und Khakitöne waren weit verbreitet. Nach dem Krieg, insbesondere mit Christian Diors „New Look“ im Jahr 1947, erlebten feminine Stile ein Comeback mit voluminösen Röcken, schmalen Taillen und längeren Schnitten.
Die Herrenmode während des Krieges bestand aus einfachen, stromlinienförmigen Anzügen, oft mit hoch taillierten Hosen und minimalen Details, um Material zu sparen.
Für Damen ist ein Kleid mit breiten Schultern oder Puffärmeln, kombiniert mit einer eleganten Brosche und einer Perlenkette, die perfekte Wahl. Accessoires wie eine Clutch und Peep-Toe-Abendsandalen runden den Look ab. Herren können sich für einen Anzug mit hoch taillierter Hose, einer Weste und einem Jackett mit Einstecktuch entscheiden. Eine Krawatte, ein Fedora-Hut und Oxford-Schuhe oder Lederstiefel in Schwarz oder Braun runden das Outfit im 40er-Jahre-Stil perfekt ab.
Soldaten des Zweiten Weltkriegs trugen typischerweise robuste Militärstiefel aus dickem schwarzem oder braunem Leder. Diese Stiefel verfügten über verstärkte Sohlen mit Metallnieten und Fersenplatten für zusätzliche Haltbarkeit und Traktion. Das Design umfasste eine runde Zehenkappe und einen schmalen Schaft mit starken Metallösen und dicken Schnürsenkeln für einen sicheren Verschluss.
Mode der 1940er Jahre: Wie der Zweite Weltkrieg Kleidungstrends und -stile prägte
Die Mode der 1940er Jahre war stark von den Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs (1939–1945) geprägt. Aufgrund der Knappheit an Rohstoffen und Materialien führten viele Länder eine Textilrationierung ein, was die Modeindustrie dazu zwang, praktischere und schlichtere Stile zu wählen. Gleichzeitig bestand jedoch auch der Wunsch, möglichst ein Gefühl von Eleganz zu bewahren, um den Härten des Krieges zu trotzen.
Während des Krieges wurde bei der Kleidung Wert auf Funktionalität gelegt. Da immer mehr Frauen berufstätig waren und traditionell von Männern ausgeübte Rollen übernahmen, wurden Hosen als Alltagskleidung zunehmend akzeptiert. Auch Overalls und Latzhosen erfreuten sich zunehmender Beliebtheit, insbesondere bei Frauen, die in Fabriken oder auf Bauernhöfen arbeiteten. Strapazierfähige Stoffe wie Wolle, Baumwolle und Viskose wurden häufig verwendet, während luxuriöse Materialien wie Seide für Kriegszwecke, beispielsweise für die Herstellung von Fallschirmen, reserviert waren.
Die Rationierung inspirierte die Kreativität in der Damengarderobe. Die „Make Do and Mend“-Bewegung ermutigte Menschen, alte Kleidungsstücke zu reparieren und wiederzuverwenden oder neue aus recycelten Materialien herzustellen. Aus den ausrangierten Fallschirmen von Soldaten wurden beispielsweise manchmal Brautkleider oder Dessous hergestellt. Röcke wurden kürzer, um Stoff zu sparen, und endeten typischerweise bis zum Knie oder knapp darunter. Lange Mäntel, schlichte Blusen und A-Linien-Röcke wurden zu festen Bestandteilen der Garderobe. Accessoires wurden oft aus übrig gebliebenen Materialien wie Bändern, Stoffresten, Knöpfen oder sogar Telefonkabeln handgefertigt, um eine persönliche Note zu verleihen.
Auch Militäruniformen prägten die Mode: Maßgeschneiderte Silhouetten und markante Schultern erfreuten sich großer Beliebtheit. Schulterpolster sorgten für einen unverwechselbaren Look mit breiten Schultern und schmaler Taille. Trotz des Fokus auf Funktionalität blieb Eleganz wichtig. Frauen nutzten Make-up und Frisuren, um Optimismus und Widerstandsfähigkeit auszudrücken. Zu besonderen Anlässen trugen sie weiterhin glamouröse Abendkleider, oft verziert mit kleinen Details wie Perlen oder Broschen für zusätzliche Eleganz.
Nach Kriegsende 1945 erlebte die Mode einen tiefgreifenden Wandel. Eine der markantesten Veränderungen kam 1947 mit Christian Diors „New Look“, der sich von der Strenge des Krieges abwandte. Dieser Stil zeichnete sich durch weite, wadenlange Röcke, schmale Taillen und sanft gerundete Schultern aus. Während die Verwendung solch großer Stoffmengen in einer Zeit, in der sich viele Teile Europas noch von den Kriegszerstörungen erholten, extravagant wirkte, symbolisierte der „New Look“ den Wunsch nach Schönheit, Luxus und Normalität nach Jahren der Not.
Die Herrenmode der 1940er Jahre war in ähnlicher Weise vom Krieg beeinflusst. Viele Männer waren im Militärdienst und trugen täglich Uniformen. Auch zivile Herrenkleidung unterlag der Rationierung, was zu einfacheren, schlichteren Designs mit weniger Stoff führte. Anzüge wurden minimalistischer, mit weniger Verzierungen wie Manschetten und Taschenklappen. Hosen hatten eine hohe Taille und einen geraden oder leicht schmalen Schnitt. Hüte wie der Fedora blieben ein wichtiges Accessoire, und legerere Kleidungsstücke wie Pullover und Sportjacken wurden üblich.
Schuhe waren wie Kleidung rationiert und mussten praktisch und langlebig sein. Da Leder knapp war, wurden alternative Materialien wie Kork oder Holz für Sohlen verwendet, und geflecktes Leder wurde anstelle von Leder verwendet. Der praktische Oxford-Schuh blieb bei Männern und Frauen beliebt. Nach dem Krieg kehrten glamourösere Schuhmodelle zurück, darunter hochhackige Schuhe für Damen, insbesondere Abendsandalen mit Cut-outs und Peep-Toes.